DINGer - on fb Parties · 16 oct 13
Das DING bzw. DINGer ist ein Kollektivprojekt von kreativen und engagierten Individuen, welche frei zueinander gefunden haben, mit dem Ziel elektronische Veranstaltungen mit Herz und Seele zu gestalten – einen (Frei-)Raum für Kunst und Kultur zu schaffen. Das DING ist „open source“–angelegt und verfolgt in seiner Grundprämisse das BottumUp-Prinzip: “Wer will, der kann, der tut.“ Das Konstrukt hat bis zu 50 aktive Mithelfer, wobei zwischen 6 und 8 Leute den harten Kern des Teams bilden. Das DING ist offen für neue Menschen: Wer eine gute Idee hat und diese vorantreibt, hat das gesamte Team hinter sich.
Eine Maxime des DING-Konzeptes besteht in der aktiven Integration der Gäste auf unseren Veranstaltungen. Oft machen wir thematische Veranstaltungen mit Bemalung oder/und Verkleidung, wobei dann das Publikum selber zum Teil der Deko wird. Alternativ dazulassen wir uns immer ein Gimmick einfallen, wie jeder Gast Teil des DINGs sein kann (kollektive Kunst von Gast und Künstler). Diese Aktionen vertiefen das Band zwischen Veranstaltung und Gast.
Zu unseren Veranstaltungen gibt es keine große Werbung außer innerhalb unserer eigenen Plattform von ausgesuchten DINGGefährten, welche als Sprachrohr fungieren. So können neue Ideen unserer Gäste an uns getragen und diskutiert werden. Auch dient die Gruppe dazu, den Wert, das Herz und die Seele dieser Kunst und Kultur zu erhalten und nicht in den Mainstream abzudriften, womit das Band zwischen Publikum und DING gestärkt wird. Trotz unseres sparsamen Werbens, haben wir einen großen Bekanntheitsgrad im Bremer Umfeld und wir können ohne großes Werben, größere Räumlichkeiten mit Gästen ohne weiteres füllen. Mittlerweile hat die Plattform auch den Charakter einer Austauschbasis für unterschiedliche Veranstalter in Bremen eingenommen. Wir hegen ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu vielen Veranstaltern der elektronischen Szene Bremens. Hierbei nutzen auch andere Veranstalter unsere Ressourcen. Auch hier dient unsere Plattform, ganz im Sinne von Open Source, für alle als Werbe- und Organisationstool. Zudem entstehen auf diese Art und Weise temporäre Kollektivprojekte mit anderen Veranstaltern.
Eine Maxime des DING-Konzeptes besteht in der aktiven Integration der Gäste auf unseren Veranstaltungen. Oft machen wir thematische Veranstaltungen mit Bemalung oder/und Verkleidung, wobei dann das Publikum selber zum Teil der Deko wird. Alternativ dazulassen wir uns immer ein Gimmick einfallen, wie jeder Gast Teil des DINGs sein kann (kollektive Kunst von Gast und Künstler). Diese Aktionen vertiefen das Band zwischen Veranstaltung und Gast.
Zu unseren Veranstaltungen gibt es keine große Werbung außer innerhalb unserer eigenen Plattform von ausgesuchten DINGGefährten, welche als Sprachrohr fungieren. So können neue Ideen unserer Gäste an uns getragen und diskutiert werden. Auch dient die Gruppe dazu, den Wert, das Herz und die Seele dieser Kunst und Kultur zu erhalten und nicht in den Mainstream abzudriften, womit das Band zwischen Publikum und DING gestärkt wird. Trotz unseres sparsamen Werbens, haben wir einen großen Bekanntheitsgrad im Bremer Umfeld und wir können ohne großes Werben, größere Räumlichkeiten mit Gästen ohne weiteres füllen. Mittlerweile hat die Plattform auch den Charakter einer Austauschbasis für unterschiedliche Veranstalter in Bremen eingenommen. Wir hegen ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu vielen Veranstaltern der elektronischen Szene Bremens. Hierbei nutzen auch andere Veranstalter unsere Ressourcen. Auch hier dient unsere Plattform, ganz im Sinne von Open Source, für alle als Werbe- und Organisationstool. Zudem entstehen auf diese Art und Weise temporäre Kollektivprojekte mit anderen Veranstaltern.